Parteiübergreifend haben Politiker das Verbot des schiitischen Moschee-Vereins Islamisches Zentrum Hamburg (IZH) begrüßt. Hamburgs Bürgermeister, Tschentscher (SPD), betonte, dass "radikaler Islamismus und Antisemitismus keinen Platz in einer weltoffenen, demokratischen und freien Hansestadt" hätten. Der Iran bestellte als Antwort den deutschen Botschafter ein. Das Außenministerium des Landes warf den deutschen Behörden eine "feindliche Aktion" vor und sprach von "Islamfeindlichkeit". .