In der Schweiz wird das Ausmaß der Zerstörung nach den schweren Unwettern vom Freitag sichtbar. Am Sonntag regnete es weiter stellenweise, aber weniger heftig. Besonders betroffen waren die Kantone Graubünden und Wallis. Im Misoxtal nördlich des Comer Sees werden drei Menschen weiterhin vermisst. Ihre Häuser waren bei einem Erdrutsch zerstört worden. Ein rund 200 m langes Stück der Autobahn A13 Richtung Italien wurde zerstört. Zermatt war mehr als 24 Stunden von der Außenwelt abgeschnitten - ab Samstagabend fuhren dann wieder Züge in den Touristenort. .