Erstmals seit 2019 sind im vergangenen Jahr wieder mehr als 400 Menschen in Deutschland bei Badeunfällen ums Leben gekommen. Insgesamt ertranken 2024 mindestens 411 Menschen in deutschen Gewässern - und damit 31 mehr als im Jahr zuvor, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bekanntgab. Es war der dritte Anstieg in Folge. Die meisten Menschen starben in Binnengewässern: In Seen und Teichen ertranken im vergangenen Jahr 146 Menschen und damit sechs weniger als 2023, in Flüssen und Bächen wurden 161 Badetote gezählt. Ein Jahr zuvor waren es 147. .