Köln plant eine unterirdische Intensivstation zur Versorgung der Bevölkerung im Katastrophenfall. Die Stadt wolle etwa auf Kriege, eine Flut, einen Reaktorunfall oder eine weitere Pandemie räumlich besser vorbereitet sein, sagten die Geschäftsführer der städtischen Kliniken, Axel Goßmann und Daniel Dellmann, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Vorgesehen sei, ein Krisenzentrum nach israelischem Vorbild zu etablieren. Die planerischen Zeichnungen seien abgeschlossen und der nordrhein-westfälischen Landesregierung vorgestellt worden. Die Finanzierung werde geprüft. .