Die Union will nach der Vertrauensfrage von Kanzler Scholz nicht mehr mit SPD und Grünen über gemeinsame Gesetzesbeschlüsse im Bundestag verhandeln. Nur die Vorhaben, "die dringlich und zwingend geregelt werden müssen", sollen verhandelt werden, sagte Unions- Parlamentsgeschäftsführer Frei den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. SPD-Chefin Esken warb in der Augsburger Allgemeinen für gemeinsame Projekte. So müsse etwa die Industrie bei den Energiekosten entlastet werden. .