Der Ehrenpreis des Deutschen Dokumentarfilmpreises geht in diesem Jahr an die Filmemacherin, Künstlerin und Fotografin Ulrike Ottinger für ihr Lebenswerk. Die 81-jährige in Konstanz geborene Ottinger gehöre zu den bedeutendsten deutschen Filmemachern, teilte der Südwestrundfunk in Stuttgart mit. Ottingers erster Dokumentarfilm "China. Die Künste - Der Alltag" entstand in den 80ern. Auf ihn folgten weitere Reisen durch Asien, aus denen der Spielfilm "Johanna d'Arc of Mongolia" und etwa die Dokumentarfilme "Taiga" und "Exil Shanghai" resultierten. .