Rund drei Jahre nach der Flut im Ahrtal hat der Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages seinen Abschlussbericht vorgelegt. Es geht um die Arbeit des Katastrophenschutzes, der Landesregierung und nachgeordneter Behörden in der Nacht auf den 15. Juli 2021 sowie danach. Einerseits sei von der Landesregierung und Behörden Erforderliches getan worden. Gleichzeitig ist von einem "defizitären Lagebild" die Rede. Der Landtag soll den Bericht nach der Sommerpause, im September, diskutieren. .