Nach einem großen Protestzug in Berlin anlässlich des palästinensischen Gedenktages Nakba ermittelt die Polizei im Zusammenhang von 25 Strafanzeigen. Die Beamten setzten laut einem Sprecher in 25 Fällen "freiheitsbeschränkende" Maßnahmen ein, etwa um Personalien festzustellen. Auf der Demonstration am Samstag seien vereinzelt Böller und andere Pyrotechnik gezündet worden. Weil von einem Lautsprecherwagen aus verbotene Parolen gerufen wurden, durfte das Fahrzeug nicht mehr mitfahren. .