Sinkende Energiepreise haben die Inflationsrate in der Eurozone im August auf den niedrigsten Stand seit gut drei Jahren gedrückt. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich nur noch um durchschnittlich 2,2 % im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Damit nähert sich der Wert der Zwei-Prozent-Marke, die die Europäische Zentralbank (EZB) anstrebt. Die Energiepreise fielen im zu Ende gehenden Monat um durchschnittlich 3,0 %. Dagegen verteuerten sich Dienstleistungen mit 4,2 % erneut überdurchschnittlich stark. .