In Folge eines Schiffsunfalls vor der Küste des US-Bundesstaats Texas sind bis zu 2000 Gallonen Öl in den Golf von Mexiko gelangt. Diese Schätzung gab die Küstenwache bekannt und zeigte sich erleichtert über das nach ihrer Darstellung relativ geringe Ausmaß der Verschmutzung. Bei ersten Säuberungsarbeiten seien keine betroffenen Wildtiere entdeckt worden, hieß es. Am Mittwoch hatte sich ein mit Treibstoff beladener Lastkahn von einem Schlepper gelöst und war gegen eine Straßenbrücke in der Nähe von Galveston geprallt. .