Beim Einsturz einer Eishöhle auf einem Gletscher in Island ist mindestens ein Tourist ums Leben gekommen. Eine weitere Person sei schwer verletzt und per Hubschrauber in ein Krankenhaus in Reykjavik gebracht worden, befinde sich aber in einem stabilen Zustand, teilte die zuständige isländische Polizei mit. Die Suche nach zwei vermeintlich vermissten Touristen wurde abgebrochen. Es seien keine Menschen mehr unter dem Eis eingeschlossen, teilte die zuständige Polizei mit. In Wirklichkeit seien nur 23 Menschen Teil der Reisegruppe gewesen, nicht 25 wie bislang angenommen. .