Die Nachfrage nach einer noch jungen Art der Frankierung steigt langsam. Die sogenannte Mobile Briefmarke sei im vergangenen Jahr 13,8 Millionen Mal verkauft worden und damit 300.000 Mal häufiger als 2022, teilte die Deutsche Post der Nachrichtenagentur dpa mit. Gestartet war das Alternativangebot zu konventionellen Briefmarken Ende 2020. Statt in der Postfiliale können Kunden in der App "Post DHL" buchen und erhalten dann einen Code aus Zahlen und Buchstaben angezeigt. Diesen schreiben sie mit einem Stift auf den Umschlag, die Post erkennt das als Frankatur an. .