Die Spitze der Grünen-Fraktion im Bundestag empfiehlt den eigenen Abgeordneten, dem Verteidigungs- und Infrastrukturpaket von CDU/CSU und SPD nicht zuzustimmen. Das kündigten die Vorsitzenden Dröge und Haßelmann an. Man werde der Union und SPD nicht zur nötigen Zweidrittelmehrheit verhelfen, hieß es. CDU, CSU und SPD hatten in ihren Sondierungen vereinbart, die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben zu lockern und ein schuldenfinanziertes Sondervermögen für Infrastruktur zu schaffen. .