Trump, Putin und Bahnverspätungen: Der Kölner Rosenmontagszug greift wieder politische und gesellschaftliche Themen auf. 20 Persiflage-Wagen werden am 3. März durch die Stadt fahren. Auch die Bundestagswahl soll eine Rolle spielen. Zugleiter Marc Michelske: "Ein Wagen wird nach der Wahl noch gebaut." Besondere Bedeutung kommt dem Sicherheitskonzept für den Zug zu. Neben Polizeibeamten und Ordnungsamts-Mitarbeitern werden auch rund 400 Beschäftigte privater Sicherheitsfirmen tätig sein. Alle Fahrer der Wagen sind angewiesen, verdächtige Beobachtungen zu melden. .