In Ruanda sind die ersten Impfungen gegen das Mpox Virus auf dem afrikanischen Kontinent verabreicht worden. Rund 300 Hochrisikopatienten nahe der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo seien geimpft worden, sagte ein Sprecher des Seuchenkontrollzentrums der Afrikanischen Union. Die DR Kongo ist das am stärksten von dem Virus betroffene Land: Zwischen Januar und August wurden hier fast 22.000 Verdachtsfälle gezählt und mehr als 700 Todesfälle mit dem Virus in Verbindung gebracht. Die Impfungen dort sollen im Oktober beginnen. .