Bundeskanzler Scholz hat in seiner Rede beim Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos davor gewarnt, wegen US-Präsident Trump in Panik zu verfallen. "Nicht jede Pressekonferenz in Washington sollte uns in existenzielle Debatten stürzen", so Scholz. Die engen Beziehungen zu den USA sollen erhalten bleiben, aber ohne "falsches Anbiedern" Unionskanzlerkandidat Merz zeigte sich zuversichtlich bezüglich einer konstruktiven Zusammenarbeit und nannte Trump einen "interessanten Partner." .