Anlässlich eines NATO-Sondertreffens zur Ukraine hat Bundeskanzler Scholz die Debatte über europäische Friedenstruppen in der Ukraine erneut als verfrüht bezeichnet. Die EU dürfe nicht "den dritten und vierten Schritt vor dem ersten machen", mahnte der Kanzler. Frankreichs Präsident Macron treibt die Diskussion seit Monaten voran. Zugleich warnte Scholz vor einem "Diktatfrieden". Es dürfe "keine Entscheidung über die Köpfe der Ukraine hinweg geben", sagte der Kanzler. .