Vier seit Samstag am Mont Blanc vermisste Bergsteiger aus 
Italien und Südkorea sind tot. Rettungskräfte, die per 
Hubschrauber landen konnten, hätten die Leichen nahe dem 
Gipfel gefunden, teilte die Präfektur Haute-Savoie mit. 
Sie seien ohne Bergführer unterwegs gewesen und an 
Erschöpfung gestorben. Am Samstag waren drei Seilschaften 
unter schlechten Wetterbedingungen als vermisst gemeldet 
worden. Zwei Südkoreaner konnten unter hohem Aufwand in 
Sicherheit gebracht werden. In diesem Sommer sind auf dem 
Mont Blanc schon mehrere Bergsteiger zu Tode gekommen. 
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