Starkregen und Überflutungen durch den Tropensturm "Trami" machen den Menschen auf den Philippinen weiterhin zu schaffen. Die Behörden melden 90 Todesopfer und warnen, dass die Zahl weiter steigen könnte. Die Zahl derjenigen, die durch den Sturm ihr Zuhause verloren, stieg auf 560.000. Am stärksten betroffen ist die Hauptinsel Luzon, auf der auch die Hauptstadt Manila liegt: Dort kamen durch Erdrutsche und Überflutungen die meisten Menschen um. Die Rettungskräfte versuchen, mehr als fünf Millionen Betroffene mit Hilfsgütern zu versorgen. .