Die am Mittwoch in acht Bundesländern ausgeführte Razzia gegen Schleuser geht heute in Nordrhein-Westfalen weiter. Etwa 600 Beamte von Bundespolizei und Staatsanwaltschaft sind einem Sprecher zufolge im Einsatz. Der Schwerpunkt liege wie am Vortag auf der Sicherstellung von Beweismaterial. Zudem wolle man feststellen, ob die mutmaßlich Geschleusten tatsächlich an den angeblichen Anschriften gewohnt haben. Die Schleuser sollen sich besonders auf reiche Menschen aus China und Oman spezialisiert haben. .