Die deutsche Autoindustrie investiert nach Daten des Verbands der Automobilindustrie (VDA) seit 2022 mehr Geld im Ausland als in Deutschland. Damals lag das Verhältnis bei Gesamtausgaben von gut 89 Milliarden Euro bei 51 zu 49 Prozent zugunsten des Auslands. Zuvor war es jahrelang so gewesen, dass mehr Investitionen in die heimische Produktion flossen. Der VDA sieht als Grund unter anderem hohe Energiepreise und zu hohe Kosten durch Bürokratie. Die Autobranche kritisiert schon länger die Bedingungen und warnt vor einer Abwanderung. .