Kanzler Scholz (SPD) hat in der letzten Sitzung des Untersuchungsausschusses bis zum späten Abend seine Entscheidungen zum Atomausstieg verteidigt. Der Streckbetrieb sei sinnvoll gewesen, nicht aber eine mehrjährige Laufzeitverlängerung von AKW, so Scholz. Das habe man ergebnisoffen geprüft. Union, FDP und AfD bezweifeln das. Vor Scholz war Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) lange befragt worden. Denkverbote habe es nicht gegeben, so Habeck. Es sei um Versorgungssicherheit und Umsetzbarkeit gegangen. .