Die Musikerin Sarah Connor setzt sich für die Rechte von Orcas ein und hat dafür, wie sie erzählt, viel Zuspruch bekommen. Die 44-Jährige hatte mit der Organisation Peta vom Reisekonzern Tui gefordert, Marineparks mit gefangenen Orcas aus ihren Urlaubsangeboten zu streichen. Ein Sprecher des Reisekonzerns wollte sich nicht äußern. "Es ist nicht zeitgemäß", sagte Connor der dpa. "Wir wissen mittlerweile viel mehr über diese Tiere als noch vor 10 oder 20 Jahren." Der Appell der Sängerin lautet daher: "Besuchen Sie keine Wal- oder Delfinshows." .