Der Burda Verlag setzt weiter auf den Verkauf von gedruckten Zeitschriften. Die Co-Geschäftsführerin der Verlagssparte des Medienkonzerns, Manuela Kampp- Wirtz, sagte der dpa: "Wir sind davon überzeugt, dass Print auch über die nächsten zehn Jahre hinaus ein attraktives, profitables Geschäftsmodell bleibt, wenn man es exzellent betreibt." Sie ergänzte: "In zehn Jahren wird Print noch die Hälfte unserer Ergebnisse ausmachen." Bekannte Burda-Marken sind der "Focus", die "Bunte", "SuperIllu" und die Modezeitschrift "Elle". .