Im Iran sind nach der Explosion in einer Kohlemine die letzten vermissten Bergleute tot geborgen worden. Rettungseinheiten stellten nach gut 80 Stunden unermüdlicher Bemühungen ihre Arbeit ein, sagte Dschawad Ghanaat, Gouverneur der Provinz Süd-Chorasan laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Insgesamt kamen demnach 49 Bergarbeiter ums Leben, 16 wurden verletzt. Das Unglück hatte landesweite Bestürzung ausgelöst. Laut den staatlichen Medien ereignete sich der Unfall im Kohlebergwerk in der Stadt Tabas am Samstagabend gg. 21 Uhr. .