Bundeskanzler Scholz hält nach dem Sieg Donald Trumps bei den US- Präsidentschaftswahlen höhere Verteidigungsinvestitionen in Europa für nötig. Bei dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU in Budapest sagte er, Europäer müssten für die "Sicherheit das Notwendige tun". Deutschland erfülle 2024 die NATO-Quote von Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Zur Stärkung der Wirtschaft Europas forderte Scholz unter anderem einen "massiven Bürokratieabbau". .