Mutmaßlich Betroffene von Diskriminierungen durch Behörden haben sich seit 2017 in 1.328 Fällen an die zentrale Schlichtungsstelle gewandt. Das teilte eine Sprecherin, die beim Behindertenbeauftragten der Regierung angesiedelt ist, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland mit. Im Jahr 2023 seien 267 eingangen, hieß es. 2024 waren es bisher 57 Anträge. Die Schlichtungsstelle ist zuständig, wenn sich Menschen mit Behinderungen von Bundesbehörden und -einrichtungen diskriminiert fühlen. .