Nach verheerenden Erdrutschen mit mindestens 194 Toten in Indien verlässt die Rettungskräfte zusehends die Hoffnung, noch Überlebende zu finden. Am Donnerstag wühlten sie sich den dritten Tag in Folge durch Schlamm und Trümmer. Mit Stand Donnerstag sei der Verbleib von 187 Menschen noch ungeklärt, sagte ein Regierungssprecher des Bundesstaates Kerala. Zusätzlich zu den Toten und Vermissten seien 186 Menschen verletzt worden. Lokale Medien berichteten, die meisten Opfer seien Arbeiter von Teeplantagen gewesen. Rund 5500 Menschen seien gerettet worden. .