Die US-Fluggesellschaft Jetblue bläst nach einem Rückschlag vor Gericht die milliardenschwere Übernahme des Billigfliegers Spirit ab. Unter anderem die behördlichen Genehmigungen könnten bis zum gesetzten Stichtag Ende Juli wohl nicht erfüllt werden, teilte Jetblue mit. Daher hätten sich beide Unternehmen darauf geeinigt, die 3,8 Milliarden Dollar schwere Übernahme nicht weiterzuverfolgen. Ein US-Gericht hatte die Übernahme blockiert, weil es den Wettbewerb in Gefahr sah und Preissteigerungen für Verbraucher befürchtete. .