Ein Erdrutsch hat eine Autobahn in Ecuador erfasst und 
mindestens sechs Menschen getötet. Schlamm und Geröll 
hätten sich einen Abhang hinunter gewälzt und drei Autos, 
einen Bus sowie zwei Häuser in der Ferienstadt Baños 
getroffen, teilte die örtliche Feuerwehr mit. 30 Menschen 
seien vermutlich vom Schlamm begraben worden, hieß es. 
Schwere Regenfälle haben in den letzten Tagen Ecuador und 
andere Teile Lateinamerikas heimgesucht. Das etwa 
dreieinhalb Stunden südöstlich der Hauptstadt Quito 
gelegene Baños ist ein beliebter Ausgangspunkt für 
Abenteuertouren. 
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