Die Zahl der zivilen Todesopfer in bewaffneten Konflikten hat sich im vergangenen Jahr nach Angaben der UN weltweit um 72 Prozent erhöht. Der Anteil der getöteten Kinder habe sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht, sagte der UN-Menschenrechtskommissar Türk in Genf. Der Anteil der weiblichen Opfer habe sich verdoppelt. Allein im Gazastreifen seien seit Beginn des Krieges am 7. Oktober mehr als 120.000 Menschen verletzt oder getötet worden. Es handele sich mehrheitlich um Kinder und Frauen, erklärte Türk. .