Der Städte- und Gemeindebund fordert Milliardeninvestitionen des Bundes, um den Schutz der Bevölkerung vor "kriegsbedingten Gefahren" zu verbessern. "Die Bedrohungslage hat sich verändert, das zeigt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine", sagte Hauptgeschäftsführer Berghegger der Funke Mediengruppe. So müsse es unter anderem mehr Bunker geben. Von den 2.000 Schutzräumen aus dem Kalten Krieg seien nur noch 600 vorhanden. Stillgelegte Anlagen müssten reaktiviert und neue gebaut werden. .