Der Sohn des Verhaltensforschers Irenäus Eibl-Eibesfeldt hat Kulturgut der australischen Ureinwohner aus der Privatsammlung seines Vaters an die Warlpiri- Gemeinschaft in Australien zurückgegeben. Die 24 Objekte umfassten Bumerangs, Messer, Schilde, eine Speerschleuder und andere traditionelle Gegenstände, teilte das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum mit. Irenäus Eibl-Eibesfeldt hatte sie erworben. Bei der Übergabe in Frankfurt am Main waren außer dem Sohn Bernolf Eibl-Eibesfeldt auch Älteste der Warlpiri dabei. .