Bei anhaltenden Waldbränden in Südkorea sind mindestens vier Menschen gestorben. Sechs weitere wurden verletzt, fünf von ihnen schwer. Rund 1.500 Anwohner mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap. Bei den Opfern handelt es sich demnach um Feuerwehrleute und Regierungsbeamte, die bei ihrem Einsatz von Flammen umzingelt wurden. Trockene Winde und anhaltende Dürre begünstigen die Brände, die mittlerweile 3.300 Hektar Wald zerstört haben. .