Ein Archäologiestudent hat in Dänemark nach Angaben eines Museums sieben Silberarmreifen aus der Wikingerzeit ausgegraben und damit einen Sensationsfund gelandet. Entdeckt habe der 22-Jährige die Relikte bereits vor einigen Monaten nördlich von Aarhus, als er die Gegend mit einem Metalldetektor und einem Spaten durchkämmt habe, teilte das in der Stadt ansässige Moesgaard Museum mit. Experten schätzen, dass die Armreife ins Jahr 800 zurückreichen, also vermutlich in die Frühphase der Wikingerzeit, die von 793 bis 1066 gedauert haben soll. .