Der Münchner Agrarkonzern BayWa ist im vergangenen Jahr in die Verlustzone gerutscht. Das Unternehmen kam auf ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von 304 Mio.Euro (Vorjahr: 504 Mio.) Euro. Unterm Strich stand ein Verlust von 93,4 Mio.Euro, da sich die rasant steigenden Zinsen als belastend entpuppten. 2022 hatte die BayWa noch einen Nettogewinn von 239,5 Mio.Euro erwirtschaftet. Der neue Chef Marcus Pöllinger will nun schrumpfen."Zukünftig muss jede Einheit für sich profitabel sein", sagte er mit Blick auf über 500 Beteiligugen. 2024 sollen die Zahlen wieder schwarz sein. .