Der künftige US-Präsident Trump kann einen weiteren juristischen Erfolg verbuchen: Im Verfahren gegen ihn wegen Wahlbeeinflussung zieht ein Gericht im US-Bundesstaat Georgia die leitende Staatsanwältin Willis von dem Fall ab. Das Berufungsgericht urteilte, eine intime Beziehung von Willis zu dem von ihr als Sonderermittler ernannten Mann sei "unangemessen" gewesen. Die Anklage gegen Trump bleibt zunächst bestehen. Ein neuer Ankläger oder eine neue Anklägerin soll entscheiden, ob der Fall weiterverfolgt wird. .