Der wohl größte Eisberg der Welt ist nach Einschätzung von Forschern nördlich der Antarktis auf Grund gelaufen. Der Eisberg sei zum Stillstand gekommen und offenbar in der Nähe von Südgeorgien auf Grund gelaufen, teilte das Polarforschungsinstitut British Antarctic Survey mit. Der Eisberg A23a hatte sich 1986 vom Filchner-Ronne-Schelfeis in der Antarktis gelöst, hing aber noch jahrelang am Meeresboden fest. Nach dem Loslösen im Jahr 2000 blieb er lange in zirkulierenden Meeresströmungen gefangen. Der Berg ist 4,5-mal so groß wie Berlin. .