Die Fütterung von Kühen mit Gras wirkt sich einer Greenpeace-Studie zufolge positiv auf Klima und Lebensmittelproduktion aus. Würden Rinder in Deutschland mit mehr Gras und Heu statt mit Mais und Kraftfutter gefüttert, würden über zwei Millionen Hektar Ackerfläche für die Produktion von Nahrungsmitteln frei, teilte die Umweltorganisation mit. Der Ausstoß von Treibhausgasen könne zudem um ein Drittel abnehmen. Die produzierte Milchmenge sinke bei einem solchen Szenario allerdings um bis zu 50 % jährlich, hieß es. Auch die Fleischproduktion wäre geringer. .