Die griechische Urlaubsinsel Santorini hat eine Serie von Erdstößen erlebt. Die Behörden haben deshalb beschlossen, die Schulen am Montag zu schließen. Die Einwohner wurden aufgerufen, sich nicht an Küstenabschnitten aufzuhalten, für die Erdrutschgefahr besteht. Die Stärke der etwa ein Dutzend Beben schwankte zwischen 3 und 4,5. Größere Schäden wurden nicht bekannt. Der Vulkan der Insel ist immer wieder aktiv, zuletzt 2012. Rund um Santorini gibt es zudem andere Vulkane unter der Meeresoberfläche und tektonische Platten, deren Bewegungen Beben auslösen können. .