In der Meerenge zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel sind nach UN- Angaben 38 Migranten ertrunken. Weitere 22 Menschen seien von einem Schiffswrack vor der Küste Dschibutis gerettet worden, so die Internationale Organisation für Migration (IOM). Nach mutmaßlich sechs Vermissten werde gesucht. Dschibuti ist eine wichtige Durchgangsstation für afrikanische Migranten etwa aus Äthiopien und Somalia, die in den reichen Golfstaaten Arbeit suchen. Zehntausende überqueren jedes Jahr die Meerenge und ziehen dann über den Jemen weiter in Richtung Persischer Golf. .