Eine Massenpanik bei dem weltweit größten Pilgerfest in Nordindien hat womöglich mehrere Menschen das Leben gekostet. Zehntausende Hindus versammelten sich beim Maha-Kumbh-Fest zu rituellen Bädern, als in der Nacht zum Mittwoch im dichten Gedränge zahlreiche Menschen zu Boden gingen. Mehrere Pilger seien zum Teil schwer verletzt worden, sagte der Verwaltungschef des Staates Uttar Pradesh, Yogi Adityanath. Auf mögliche Todesopfer ging er nicht ein. Örtliche Medien berichteten allerdings von zehn Toten. .