Die Deutsche Krebshilfe stellt zur Förderung onkologischer Spitzenzentren in den kommenden vier Jahren 33,9 Mio. Euro zur Verfügung. In den Zentren würden Patienten umfassend auf höchstem medizinischem Niveau behandelt, hieß es. Zudem seien die Einrichtungen in der Krebsforschung aktiv. Das Geld soll den universitären Standorten der "Comprehensive Cancer Center" Berlin, Essen/Münster, Freiburg, Frankfurt/Marburg, Göttingen/Hannover, Hamburg und Mainz sowie dem Konsortium "CCC Süd-West" zugutekommen, teilte die Stiftung Deutsche Krebshilfe mit. .