Die Erdbebenserie rund um die griechischen Inseln Santorini und Amorgos dauert an: Das mit einer Stärke von 5,2 heftigste Beben war am Montagabend bis in die mehr als 200 Kilometer entfernte Hauptstadt Athen zu spüren, wie die Erdbebenwarte berichtete. Am Dienstag folgten mehrere weitere Erdstöße. Auf Santorini gilt der Notstand, weil die Erde seit Wochen immer wieder bebt. Insgesamt wurden seit Ende Januar mehr als 12.800 Erdstöße rund um die Kykladen-Insel registriert. Santorini liegt auf einem ruhenden Vulkan, der zuletzt 1950 ausbrach. .