Drei Tage nach dem Messerangriff am Berliner Holocaust-Mahnmal hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen. Die Bundesanwaltschaft geht von einem antisemitischen Motiv aus. Bei der Vernehmung sagte der Tatverdächtige, ein 19-jähriger Syrer, er habe "Juden töten" wollen. Er sei zudem IS-Anhänger. Am Freitag soll der Geflüchtete aus Syrien einen spanischen Touristen mit einem Messer angegriffen haben. Das Opfer schwebte zunächst in Lebensgefahr, nach einer Not-OP geht es ihm nun besser. .