Der sächsische Ministerpräsident Kretschmer hat sich in der Debatte um eine striktere Asylpolitik abermals für eine "Obergrenze" bei der Aufnahme von Flüchtlingen ausgesprochen. Im ARD-Morgenmagazin sprach sich der CDU-Politiker für die Aufnahme "weniger zehntausend Menschen pro Jahr" aus. Deutschland werde immer Schutz bieten, aber es müsse berücksichtigt werden, was das Land leisten könne. Mit der Asylpolitik befasst sich auch die bis morgen dauernde Ministerpräsidentenkonferenz in Leipzig. .