Das Auswärtige Amt hat wegen eines mutmaßlichen Cyberangriffs den chinesischen Botschafter einbestellt. Der Angriff soll 2021 auf das Bundeskartographieamt erfolgt sein. Bundesinnenministerin Faeser verurteilte den "schweren Cyberangriff". Laut Auswärtigem Amt habe eine technische Analyse ergeben, dass chinesische Akteure verantwortlich seien. Das Bundesamt stellt Geodaten zur Verfügung und spielt etwa für Einrichtungen der kritischen Infrastruktur eine wichtige Rolle. .