Nach einer Horrorfahrt über mehrere Autobahnen in Nordrhein-Westfalen mit 19 Verletzten soll der verdächtigte Lkw-Fahrer vorerst in einer Psychiatrie bleiben. Dies entschied ein Haftrichter aufgrund von Hinweisen, dass der Fahrer bei der Tat schuldunfähig war, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte. Laut Polizei besteht der Verdacht, dass der 30-jährige alkoholisiert und im psychischen Ausnahmezustand über die A46 und die A1 fuhr. Zwischen Volmarstein und Hagen-West geriet er in den Gegenverkehr und kam zum Stehen, rund 60 km, nachdem er gemeldet wurde. .