Der Konflikt zwischen der Armee und Paramilitärs im Sudan droht nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) zur weltweit größten Hungerkrise zu führen. Mehr als 25 Millionen Menschen hungerten im Sudan sowie in den Nachbarstaaten Südsudan und Tschad, in die sie geflüchtet seien, teilte das WFP mit. 90 Prozent der Bedürftigen befänden sich in für Hilfsorganisationen unzugänglichen Gebieten. Seit knapp elf Monaten kämpft in dem nordostafrikanischen Land die Armee gegen die paramilitärische RSF. .