Seit dem Wiederaufflammen des Kriegs in Syrien sind nach UN-Angaben mindestens 370.000 Menschen vertrieben worden. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder. "Unsere Kollegen von der humanitären Hilfe berichten, dass inzwischen Zehntausende Menschen im Nordosten Syriens angekommen sind", sagte UN-Sprecher Dujarric in New York. Viele Notunterkünfte stoßen demnach an ihre Grenzen. Die Kämpfe verursachen Schäden an wichtiger Infrastruktur und verhindern dringend benötigte Hilfe. .